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TOTALE KONTROLLE ALLER WELTWEITER FINANZ-TRANSAKTIONEN.

 
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lauchenauermartin
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Joined: 09 Jan 2007
Posts: 522
Location: near St. Gall in Switzerland

PostPosted: Fri Dec 05, 2008 6:24 pm    Post subject: TOTALE KONTROLLE ALLER WELTWEITER FINANZ-TRANSAKTIONEN. Reply with quote

17.11.2008
An:
Herr S., „topic“[url]
http://princecharlesofwales.blogspot.com/[/url]
Nur fehlt mir absolut die Zeit – und ich habe keinen Mitarbeiter-Stab zur Verfügung – geschweige denn ein „Budget“ Wink … (Entschuldigung die Länge, aber ich habe keine Zeit es zu kürzen Wink ). Besten Gruß martinlauch
----- Original Message ----- From: Martin Lauchenauer To:
Sent: Monday, November 17, 2008 8:56 AM
Subject: Finanzgipfel: G-20 > grundsätzlich Einigung auf eine lückenlose Überwachung der Finanzmärkte oder DER SCHLUSSENDLICHE SIEG VON GROSSBRITANNIEN ÜBER DIE USA

ALSO TOTALE KONTROLLE ALLER WELTWEITER FINANZ-TRANSAKTIONEN....
(Oder wie Grossbritannien durch einen Finanzkrieg, die USA jetzt wieder unterjocht hat. Symbolisch wird George Washington auf der Frontseite des "neuen" SPIEGELs, symbolisch erschossen!!!)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,590556,00.html 16.11.2008 AFP
TATORT FINANZMARKT Ein Krimi, der die Welt verändert
Von Ansbert Kneip - Die globale Finanzkrise kam keineswegs überraschend. Wer den Weg in die Katastrophe rekonstruiert, stößt auf eine Kriminalstory unvorstellbaren Ausmaßes: mit skrupellosen Zockern, einfallsreichen Jongleuren, düsteren Propheten. Der SPIEGEL hat ihr nachgespürt - Protokoll einer Recherche.
Hamburg - Was verbindet einen Ingenieur aus Ohio mit der evangelischen Landeskirche in Oldenburg? Was hat ein Hamburger Rentner zu tun mit Richard Fuld, dem langjährigen Chef der Lehman Brothers Bank in New York? Die Krise an den Finanzmärkten verknüpft Schicksale von Menschen rund um den Globus.
Londoner City 2008: "Schulden an sich sind nichts Schlimmes ..."
Wenn also die Kirche und der Rentner ihre Ersparnisse verlieren und der Ingenieur aus Ohio sein Haus, dann hat das viel zu tun mit dem Wirken von Lehman Brothers und anderen Banken, mit der steten Optimierung von Geldanlagemöglichkeiten, man kann auch sagen: Gier.
MEHR ZUM THEMA Im neuen SPIEGEL 47/2008 vom 17.11.2008
Das Kapital-Verbrechen
Anatomie einer Weltkrise, die gerade erst begonnen hat


(Also die Freimaurer-Pyramide ist NICHT im Spiegel Wink martinlauch)
Illustration DER SPIEGEL - Acht SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter haben in den vergangenen Wochen recherchiert, wie es zur größten Finanzkrise seit 1929 kommen konnte, einer Krise, die 23 Billionen Dollar Wertverlust an den Börsen der Welt brachte, die bislang 21 Banken allein in den USA in den Ruin trieb.
Seit Wochen versuchen die Regierungen der größten Wirtschaftsnationen, die Finanzmärkte und die Krise in den Griff zu bekommen, so auch am Wochenende in Washington. Den Weg in die Katastrophe zeichnet nun der SPIEGEL in seiner Titelgeschichte nach. In ihr wird deutlich, wie einfallsreiche, skrupellose Finanzjongleure jahrelang mit Milliarden zockten und die Risiken rund um den Globus versteckten.
Vor allem aber zeigen die Recherchen, dass in den Finanzmärkten Gefahren für die Weltwirtschaft lauern, die viel größeren Schaden anrichten können als die Immobilienkrise, die für die aktuellen Probleme verantwortlich ist. Eine 57-Billionen-Dollar-Blase, entstanden vor allem durch spekulative Kreditversicherungen, droht, zu platzen und die Weltrezession dramatisch zu verschärfen.
"Die Lage ist schlimmer, als die Leute glauben"
Dass der US-Immobilienmarkt überhitzt war, hatte sich bereits im vergangenen Jahr abgezeichnet. Welche Gefahr darin lag, erfuhr Wirtschaftsredakteur Beat Balzli im Juli vergangenen Jahres, als im Berliner SPIEGEL-Büro Jamie Dimon, der Chef von JP Morgan Chase, zu Gast war. Auf die Frage, ob sich aus der Krise am US-Immobilienmarkt eine Rezession entwickeln könnte, antwortete Dimon unter anderem: "Die Lage ist schlimmer, als die Leute glauben."
Ein weiteres Schlüsselerlebnis für Balzli war ein Besuch bei der Bundesbank Anfang 2008. In der Abteilung, die den deutschen Banken die Liquidität zuteilte, herrschte schon seit Monaten Ausnahmezustand. Während sich das Geschäft früher auf langweilige Routinegeschäfte beschränkte, pumpte die Europäische Zentralbank (EZB) jetzt beinahe täglich Geld in den Markt.
VIDEO Foto: DER SPIEGEL
Anatomie eines Kapital-Verbrechens: Wie der SPIEGEL-Titel enstand...
Mittels Auktionen ersteigerten die Banken das Geld, das sie gegen Sicherheiten erhielten. Während früher die Zinsgebote nur knapp über dem Leitzins lagen, zahlten die Banken nun beinahe jeden Preis. Panisch versuchte jeder, sich EZB-Liquidität zu sichern, weil er von anderen Banken keine Kredite mehr bekam und selber auch keine mehr gab.
Ebenfalls im vergangenen Jahr hatte Klaus Brinkbäumer, Reporter in New York, von leerstehenden Häusern und Zwangsversteigerungen in den USA berichtet. Als er jetzt die Vororte von Cleveland, Ohio, besichtigte, hatte sich die Lage noch einmal verschlimmert: Ganze Straßenzüge standen leer, Häuser verfielen. Dort traf Brinkbäumer Tim Smith, einen Ingenieur, der jetzt wieder in einer Mietwohnung lebt, weil er mit den Raten fürs Haus nicht mehr nachkam. Ursprünglich hatte Smith mal einen Vertrag mit der Hausbank um die Ecke, am Ende kaufte dann, zusammen mit Tausenden anderen Kreditforderungen, der Deutsche Bank National Trust die Forderungen auf. Ein normales Massengeschäft im Cyberspace der Banken - und dann schaltete die Bank eine Agentur ein als Abwickler all dieser lästigen Gespräche mit echten Menschen wie dem Ingenieur Smith.
"Für den Anleger nicht relevant"
Banker zum Reden zu bringen, fiel auch den SPIEGEL-Journalisten nicht immer leicht. Redakteur Hauke Goos wollte bei der DZ Bank, einer Genossenschaftsbank aus Frankfurt am Main, etwas über deren "Cobold-Anleihe" erfahren. Die DZ Bank hatte der Kirche in Oldenburg Cobold-Anleihen verkauft, in denen sich Anteile der Pleitebank Lehman Brothers befanden. Die Kirche merkte von der Gefahr nichts.
MEHR ÜBER...
Lehman Brothers Richard Fuld JP Morgan EZB Cleveland
zu SPIEGEL WISSEN
Alle Risiken seien in der Produktinformation genannt, hieß es dazu bei der DZ Bank. Informationen, die über die Produktinformation hinausgingen, gebe man nicht bekannt. Was aber bedeutet es, fragte Goos, dass sich der Kurs der Anleihe nach Kreditderivaten richtet? Welche Rolle spielen die sogenannten Credit Default Swaps? Und wenn ein Anleger beispielsweise für 10.000 Euro Cobold-Anleihen erworben hat, und diese 10.000 Euro sind jetzt weg - wer hat dann das Geld? 20 Sekunden Pause in der Leitung. "Gute Frage", sagt die freundliche Pressedame. Noch einmal 15 Sekunden Schweigen. "Das muss ich erfragen." Sie notiert die Fragen, verspricht, einen kompetenten Gesprächspartner zu suchen. Drei Tage später kommt die Antwort der DZ Bank. Diese Informationen, heißt es knapp, seien "für den Anleger nicht relevant".
Der New Yorker Korrespondent Frank Hornig versuchte diejenigen ausfindig zu machen, die in den neunziger Jahren bei JP Morgan "Bistro" erfunden hatten, das Urprodukt der Kreditblase. Die meisten aus dem Team arbeiten längst woanders, über ihre Erfindung sprechen wollte kaum einer, oder wenn, dann nur unter Zusicherung von Anonymität. Etwas offener zeigte sich Andrew Donaldson, der zurzeit eine Investmentfirma in London leitet und bis 2005 bei JP Morgan war.
"Wir leben noch" Als Hornig Donaldson in seinem Büro nicht weit vom Picadilly Circus besuchte, stellte er sich auf einen stolzen Finanzmanager Mitte oder Ende 50 ein, so wie ihn das Foto auf seiner Firmen-Web-Seite zeigt: mit Anzug, Krawatte und selbstbewusstem Gesichtsausdruck. An diesem Nachmittag sah Donaldson jedoch wie ein Schiffbrüchiger aus, sein Hemd weit geöffnet, die Haare zerzaust.
FORUM Was sind die Lehren aus dem großen Finanzcrash?
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203 Beiträge
Neuester: Heute 10:05 Uhr
von Johnny B.
"Danke, okay, es ist Montag, wir leben noch", antwortete er auf die Begrüßungsfrage, wie es ihm gehe. Dann gab er Hornig einen Lektüretipp, das Buch heißt "Bad Money" und beschreibt, wie Schulden in den vergangenen 20 Jahren die US-Wirtschaft befeuert haben. "Ein interessantes Buch", sagte Donaldson: "Schulden an sich sind nichts Schlimmes. Es ist nur, wissen Sie, man muss halt sicherstellen, dass auch genug Kapital vorhanden ist."
SPIEGEL-Reporter Ullrich Fichtner besuchte in Zürich eine Messe der internationalen Großbanken, sprach mit Bankern aus mehreren Ländern und gewann den Eindruck: Die Banker, die die Welt an den Rand des Ruins getrieben haben, sind nun damit beschäftigt, wie sie zu Krisengewinnlern werden können. Fichtner ließ sich von einem Risikomanager der Credit Suisse in einem dreistündigen Hintergrundgespräch erklären, warum die Krise noch lange nicht vorbei ist und das Schlimmste noch bevorstehen könnte.
In Basel besuchte Fichtner die Bank für internationalen Zahlungsausgleich, wo ihm Spezialisten die Zusammenhänge der Weltkrise darlegten. Mit vielen Finanzexperten diskutierte er die komplizierten innovativen "Finanzprodukte", die geholfen hatten, die Kreditblase aufzupumpen. Fichtner sammelte die Recherchen und Texte der Kollegen ein und verschraubte sie zu einem Wirtschaftskrimi, zur Chronik eines Kapital-Verbrechens.
Den Krimi können Sie nachlesen - im aktuellen SPIEGEL.

GEORGE WASHINGTON WHO led the Continental Army to victory over the Kingdom of Great Britain in the American Revolutionary War
(1775–1783).)
Der "neue" Spiegel Nr. 47/2008 vom 17.11.2008
(Spiegel gehört dem Bertelsmann-Verlag; dort ist der "Eigentümer Reinhard Mohn und seine Frau Liz Mohn, beide "sitzen" im Club of Rome).
http://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Mohn
http://de.wikipedia.org/wiki/Liz_Mohn
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Bertelsmann_AG
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:George_Washington_dollar.jpg

OR HOW GREAT BRITAIN IS KILLING "symbolically" GEORGE WASHINGTON WHO led the Continental
Army to victory over the Kingdom of Great Britain in the American Revolutionary War (1775–1783).
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http://www.newswithviews.com/Veon/joan48.htm
N.A.U.: DOES THE QUEEN OF CANADA BECOME THE
QUEEN OF UNITED STATES?
By Joan Veon
August 22, 2007

NewsWithViews.com

(PS: Joan Veon is a Christian Journalist who has visited approx. 100 international conferences as accredited journalist. Her homepage is www.womensgroup.org. In addition she is a financial consulter and manager. Please visit her site. You will get a real bunch of very important information especially about the "British"-System, The United Nationas Stranglehold, the Financial Crazy System and who is leading the New World Order. I know her personally and can tell you: She is OK!)
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http://www.newswithviews.com/Veon/joan50.htm

THE FINAL TRUMP OF THE BRITISH OVER AMERCIA
By Joan Veon April 5, 2008 NewsWithViews.com
Unlike the 17th Century battles fought on American soil to give us our independence from Great Britain, the final battle of brilliant maneuvers and institutions began in 1903 to delicately orchestrate the gradual reintegration of the United States with Great Britain. The military genius of the plan would be for American armies to unite with Britain in the name of world peace; the common enemy being, WWI, WWII, and the war on terrorism. The second wave would be on an international level to bring order to a disorderly global market while merging financial and regulatory authorities. It was the money of one man that started the ball rolling.
Cecil John Rhodes, a British aristocrat who died in 1902, funded the merger by leaving his gold and diamond fortune as a means to bring America back under British rule, believing the British was the finest race in the world.
Those agreeing with his mission included many wealthy American industrialists who, in 1903, pledged allegiance to the British Crown when they founded the Pilgrim Society. This powerful society still meets today as a secret membership.
If you listen to the words of our politicians, such as New York Senator Charles Schumer and former New York Governor Elliot Spitzer you can hear their approval of anything British for America.
It is the men of the Pilgrim Society who determined the best way to re-unite the countries was to get America to come in on the side of the British during WWI, continuing through with World War II. Now the British have come to our aid with the war on Iraq and the War on Terrorism.
Rhode’s fortune also helped to fund the creation of the Royal Institute for International Affairs-RIIA in England, which is a key think-tank creating ideas and procedures in how best to merge our countries. The US counterpart is our Council on Foreign Relations. It was the Scottish industrialist turned American, Andrew Carnegie, who endowed America with its library system in his belief it would be good to re-unite the two countries into the “British-American Union.”
The British then took a brilliant step by passing the Statute of Westminster in 1931 in which the UK would establish legislative equality between the self-governing dominions of their empire and the mother country. As a result the Commonwealth was birthed. Between 1946 and 1989 Britain gave “independence” to 41 of its colonies.
But it was not enough for Britain to have the Commonwealth; they had to create an international system where they could outvote everyone else! The idea of the League of Nations came first through President Woodrow Wilson after World War I. Our then wise Congress swore its allegiance to the United States Constitution thereby preventing ratification. However, after World War II, the British idea of a United Nations was birthed as a means to end to all wars and to serve as the guardian of world peace.
Each time a British colony gained independence, they were given a vote at the United Nations and at the various UN agencies, commissions and organs. While the United States receives one vote at the United Nations, the Commonwealth receives 54. While the US receives one vote at the World Trade, the Commonwealth receives 46, and so forth. This type of imbalance is also seen at the World Health Organization, the World Bank, and the International Monetary Fund. In other words, the British run the world through the international level that they set up!
That brings us to this hemisphere and the 14 year old North American Free Trade Agreement.
Eventually all the countries of this hemisphere will be connected in a free trade zone like that of the European Union. Ours is called the Free Trade Areas of the Americas-FTAA.
With regard to NAFTA, Canada is a member of the Commonwealth and is a parliamentary democracy with a constitutional monarchy. The proper title of the queen is, “Elizabeth the Second by the Grace of God, of the United Kingdom, Canada and Her other Realms and Territories Queen, Head of the Commonwealth, Defender of the Faith.” I think the question should be asked, “Does the Queen of Canada become the Queen of the United States?” As such when you consider the FTAA, there are 13 commonwealth countries in this hemisphere which means we are outvoted in our own hemisphere!
With regard to disorderly markets and a global financial crisis, if one will just look at the number of banks closely involved, they are all inter-related, many of them British owned and if they had continued to buy each others mortgage paper, we would not have had a problem. As I see it, there is no problem at all; there is a situation to create chaos so the problem can be solved according to the pre-determined plan to re-emerge our countries. In many ways, the military is already merged. The structure of our congress is no longer the two sided republicans and democrats as both sides have the same global philosophy. Now the international bankers, who run the Treasury, have signed an agreement with the British to merge our Treasury Department and the SEC with theirs. This is NOT being addressed at the hearings between Federal Reserve Chairman Ben Bernanke and our congress at the respective House and Senate committees.
This is a diabolical stealth move to use the global financial system as a way to merge the finances of our two countries with no public understanding of what is really happening. According to the 3/31/08 Financial Times, British Prime Minister Gordon Brown and U.S. president George Bush have agreed to “step up cooperation over the crisis in financial markets by setting up a UK-US working group that will develop proposals to monitor and regulate the banking system.”
Thus far the new working group will be comprised of senior treasury and regulatory figures from London and Washington. It is reported they are working on a system of “individually tailored international supervision for leading banks and financial institutions involved with cross-border activity”. While other details will be confirmed next week at the IMF/World Bank Spring Meeting, it is recognized that this new body will meet “fairly intensely, sharing information, and over time, pushing through the kind of regulatory action that needs to be taken. It will also seek to improve day-to-day cooperation between regulators in the US and UK.”
The British have overturned the outcome of the War of 1812. British accents have become common on our TVs and radios. There is an increase in movies about the British monarchs. The British outvote the U.S. on all international levels. Powerful groups comprised of key CEO’s, economists, and politicians, such as the Pilgrim Society, the RIIA and the Council on Foreign Relations are working to reintegrate America under British rule. Our military and intelligence agencies now work very closely with one another, and now our financial and regulatory system is being merged through the UK-US working group. And I say to you, not one shot was fired!
© 2008 Joan Veon - All Rights Reserved
www.cityoflondoncorporation.blogspot.com !!!
Gordon Brown in the "City of London Corporation" proposes to the "Lord Mayor" THE NEW INTERNATIONAL MONETARY SYSTEM ON NOVEMBER 10TH, 2008 (BBC - Youtube.com news).
Official link:http://www.cityoflondon.gov.uk/Corporation
http://en.wikipedia.org/wiki/George_Washington George Washington
From Wikipedia, the free encyclopedia GeorgeWashington


________________________________________
1st President of the United States

In office
April 30, 1789 – March 4, 1797
Vice President John Adams

Preceded by Office created a
Succeeded by John Adams



















Signature

Military service
Allegiance United Kingdom of Great Britain
United States

Years of service 1752–1758
1775-1783
1798-1799
Rank General of the Armies of the United States

Commands British Army's Virginia Regiment
Continental Army
United States Army


George Washington (February 22, 1732[1][2][3] – December 14, 1799) served as the first President of the United States of America (1789–1797),[4] and led the Continental Army to victory over the Kingdom of Great Britain in the American Revolutionary War (1775–1783).
The Continental Congress appointed Washington commander-in-chief of the American revolutionary forces in 1775. The following year, he forced the British out of Boston, lost New York City, and crossed the Delaware River in New Jersey, defeating the surprised enemy units later that year. As a result of his strategy, Revolutionary forces captured the two main British combat armies at Saratoga and Yorktown. Negotiating with Congress, the colonial states, and French allies, he held together a tenuous army and a fragile nation amid the threats of disintegration and failure. Following the end of the war in 1783, Washington retired to his plantation at Mount Vernon, prompting an incredulous King George III to state, "If he does that, he will be the greatest man in the world."[5][6]
Dissatisfied with the Articles of Confederation, he presided over the Philadelphia Convention that drafted the United States Constitution in 1787. Washington became President of the United States in 1789 and established many of the customs and usages of the new government's executive department. He sought to create a great nation capable of surviving in a world torn asunder by war between Britain and France. His unilateral Proclamation of Neutrality of 1793 provided a basis for avoiding any involvement in foreign conflicts. He supported plans to build a strong central government by funding the national debt, implementing an effective tax system, and creating a national bank. Washington avoided the temptation of war and began a decade of peace with Britain via the Jay Treaty in 1795; he used his prestige to get it ratified over intense opposition from the Jeffersonians. Although never officially joining the Federalist Party, he supported its programs and was its inspirational leader. Washington's farewell address was a primer on republican virtue and a stern warning against partisanship, sectionalism, and involvement in foreign wars.
http://www.earstohear.net/Heritage/gwashington.html
George Washington
“It is impossible to rightly govern a nation without God and the Bible." President George Washington
“Government is not reason; it is not eloquence. It is force. And force, like fire, is a dangerous servant and a fearful master." President George Washington
On June 17th 1775, the Continental Congress drafted George Washington's commission as commander-in-chief, for which he refused a salary. Washington wrote to his wife, Martha: "Dearest...It has been determined in Congress, that the whole army raised for the defense of the American Cause shall be put under my care, and that it is necessary for me to proceed immediately to Boston to take...command... I shall rely therefore, confidently, on that Providence which has heretofore preserved, and been bountiful to me." Washington ended: "I...got Colonel Pendleton to Draft a Will...the Provision made for you, in case of my death, will, I hope, be agreeable. American Minute
George Washington, Draft First Inaugural Address,
April 1789: “The blessed Religion revealed in the word of God will remain an eternal and awful monument to prove that the best Institution may be abused by human depravity; and that they may even, in some instances be made subservient to the vilest purposes. Should, hereafter, those incited by the lust of power and prompted by the Supineness or venality of their Constituents, overleap the known barriers of this Constitution and violate the unalienable rights of humanity: it will only serve to shew, that no compact among men (however provident in its construction and sacred in its ratification) can be pronounced everlasting and inviolable, and if I may so express myself, that no Wall of words, that no mound of parchm[en]t can be so formed as to stand against the sweeping torrent of boundless ambition on the side, aided by the sapping current of corrupted morals on the other.”
No man has a more perfect reliance on the alwise and powerful dispensations of the Supreme Being**) than I have, nor thinks His aid more necessary. George Washington, May 13, 1776 **)

Freimaurerausdruck!!!

Henry Melchior Muhlenberg was one of the founders of the Lutheran Church in America. His son John Peter, was a pastor, promoted to Major-General in the Continental Army and then elected to Congress. Another son, Frederick, was a pastor who became the first Speaker of the House. Both sons served in the first U.S. Congress and helped pass the First Amendment. Henry Muhlenberg pastored the German congregations near Valley Forge during the Revolutionary War. In The Notebook of a Colonial Clergyman, Henry Muhlenberg wrote: "I heard a fine example today, namely that His Excellency General Washington rode around among his army yesterday and admonished each and every one to fear God, to put away wickedness that has set in and become so general, and to practice Christian virtues. From all appearances General Washington does not belong to the so-called world of society, for he respects God's Word, believes in the atonement through Christ, and bears himself in humility and gentleness. Therefore, the Lord God has also singularly, yea, marvelously preserved him from harm in the midst of countless perils, ambuscades, fatigues, etc., and has hitherto graciously held him in his hand as a chosen vessel."
"His example is now complete, and it will teach wisdom and virtue to magistrates, citizens, and men, not only in the present age, but in future generations, as long as our history shall be read." John Adams, concerning Washington in a message to the U.S. Senate, 19 December 1799
“The Man Who Would Not Be King.” by Matthew Spalding,
Ph.D. George Washington is one of the most recognized figures in U.S. history. But familiarity breeds contempt. More often than not, Washington is an old painting on the wall – solemn, impersonal and distant – or the subject of childhood stories and nursery rhymes. We all know that he chopped down a cherry tree and had wooden teeth. The actual Washington is much more compelling. We can all see the brilliant flourishes of Jefferson's pen, Madison's constitutional handiwork or the success of Hamilton's economic policies, and that can cause us to overlook or underestimate the magnitude of Washington's achievement. Yet he really was, as Washington's greatest biographer, James Flexner, put it, the "indispensable man" of the American founding. ...And the key ingredient in all of these things was moral character, something that Washington took very seriously and which gave to his decision-making a deeply prudential quality and to his authority an unmatched magnanimity. "His integrity was pure, his justice the most inflexible I have ever known, no motives of interest or consanguinity, of friendship or hatred, being able to bias his decision," Jefferson later observed. "He was, indeed, in every sense of the words, a wise, a good, and a great man."
TJA, holen wir doch unsere Silber- und Goldmünzen hervor - sofern es noch welche gibt [bei mir leider gar keine Sad] - und fangen an damit zu bezahlen!!!
Barter-Deals - also Tauschgeschäfte - werden somit auch immer wichtiger. Besonders dann, wenn man nicht mehr kaufen oder verkaufen kann, außer man ist "elektronisch" markiert, z.B. Mikrochip resp. elektronische Tätowierung à la SOMARK Innovations in St. Louis/Mississippi - oder sonst irgend ein "Graus".
Gruß martin lauchenauer www.endtimehappenings.blogspot.com
Auch Radio DRS (Schweiz) hat dies heute morgen gemeldet.... lückenlose Ueberwachung der Finanzmärkte...
http://www.welt.de/finanzen/article2731766/Merkel-und-Steinbrueck-mit-G-20-Gipfel-zufrieden.html
Die Staats- und Regierungschefs der G-20-Staaten hatten sich grundsätzlich auf eine lückenlose Überwachung der Finanzmärkte geeinigt. „Wir haben wichtige Schritte zu einer globalen Wirtschaftsordnung gemacht“, meinte Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Abschluss des Washingtoner Gipfels. Es sei gelungen, hin zu einer internationalen sozialen Marktwirtschaft zu kommen. // Bundesfinanzminister Peer Steinbrück unterstrich den bedeutenden Charakter des Treffens der Führungen der größten Industrienationen und Schwellenländer dieser Welt. „Ich glaube, man darf unterstreichen, dass es so etwas in dieser Größenordnung und Konkretheit noch nie gegeben hat.“ Die Ergebnisse des Gipfels seien auch im deutschen Interesse. Steinbrück sprach von einer angemessenen Antwort auf die „Dimension der Probleme, die wir haben“.
UMFRAGE Hat der Beschluss der G 20, das internationale Finanzsystem grundlegend neu zu ordnen, Aussicht auf Erfolg?
Merkel unterstrich noch einmal den Grundsatz, dass nach dem Willen der Staats- und Regierungschefs kein Finanzprodukt, kein Marktteilnehmer und auch kein Finanzmarkt als solcher künftig ohne Überwachung bleiben soll. // Mit dem verabschiedeten Dokument werde man in den nächsten http://www.welt.de/finanzen/article2728659/Bush-warnt-vor-starken-Eingriffen-ins-Finanzsystem.html // Die größten Wirtschaftsmächte der Erde wollen auf den Finanzmärkten künftig keine Überwachungslücken mehr zulassen. Die Verständigung auf dieses Prinzip ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine der zentralen Aussagen der Abschlusserklärung, auf die sich die Unterhändler der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G 20) bereits vor dem Weltfinanzgipfel verständigt haben. Das Dokument soll im Laufe des Samstags verabschiedet werden.
_________________
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http://www.whatabeginning.com Smile

http://www.otherbiblecode.com Smile
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