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Agrarfreihandel macht abhängig, schafft Hungersnot

 
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lauchenauermartin
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PostPosted: Fri Dec 05, 2008 6:33 pm    Post subject: Agrarfreihandel macht abhängig, schafft Hungersnot Reply with quote

Emil Rahm Postfach, CH-8215 Hallau
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www.emil-rahm.ch
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Info: 1.12.2008

Arrow Agrarfreihandel macht abhängig, schafft Hungersnot

Arrow Wird Ueli Maurer [möglicherweise der nächste Bundesrat in der Schweiz] „Plan Wahlen“, Anbauschlacht, lancieren?

Über eine Nahrungsmittelkrise berichtet der Film (ca. 8 Minuten).
http://bueso.de/artikel/nahrungsmittelkrisemit folgenden Thesen:



• Sie sollen alle für andere Staaten produzieren, und keiner mehr für sich selbst.
Das (noch existierende) britische Finanzimperium ist der Mittelsmann!!!!!!!!!!!!!!!!
• Krankheit und Hungersnöte werden helfen! Befördert diese, das wird helfen die „Überbevölkerung“ zu reduzieren!
• Die Sorge um die Nahrungsmittelversorgung der Welt ist der Rettung des Finanzsystems hinten angestellt worden.


Weiterer Inhalt des Films und von zusätzlichen Informationen:

1. Wegen der akuten Nahrungsmittelkrise fürchtet sich die Hochfinanz in der „City of London Corporation“ vor einem politischen Dammbruch!
2. Die Nahrungsmittelkrise hat die bisherigen Denkverbote erschüttert und veranlasst weltweit etliche führende Politiker, mit dem Freihandelsdogma zu brechen.
3. Die Sprachrohre der „Londoner City“ * reagieren hysterisch.


*) Die Bücher „Descent into Slavery?“ und “The Missing Dimension in World Affairs” by Emmissary Publications, South Pasadena, CA/USA berichten, dass die “City of London“ nicht zu England gehört, sondern wie der Vatikan in Rom ein separater, unabhängiger Staat ist. Die kleine Gruppe, welche die „City“ regiert, diktiert dank wirtschaftlichem Einfluss (die von der Rothschild-Gruppe kontrollierte „Bank of England“, Börse, Sitze internationaler Handelskonzerne) indirekt das englische Parlament. – Nur die Kolonien mit weisser Bevölkerung unterstanden dem König. Die „Kronkolonien“ mit farbiger Bevölkerung waren jedoch der Herrschaftsdomäne der als „Krone“ bekannten „City of London Corporation“ unterstellt. – Diese habe unvorstellbare Gewinne eingestrichen aus Unternehmungen, die unter dem Schutz der englischen Streitkräfte zu Lasten des verarmenden England ausgeführt wurden. Die „International Bankers“ als Gläubiger der stark verschuldeten Staaten würden indirekt die Geschicke bestimmen und die Menschheit über Zinsen aus nichtstaatlichen, aus dem Nichts gezogenen, ungedeckten Dollars ausbeuten (vgl. Memopress D/1989).


Eine Versorgungssicherheit der Bevölkerung kann weder durch Protektionismus noch Handel allein erreicht werden. Die Lösung muss vielmehr darin liegen, die Produktion in der ganzen Welt zu entwickeln und nicht nur dort, wo es am profitabelsten ist... Zu versuchen, armen Bauern zu helfen, indem man sie, die sowieso schon nicht konkurrenzfähig sind, dem freien Markt ausliefert, macht überhaupt keinen Sinn. In der Realität bedeutet diese so genannte Hilfe, dass man Afrika jede Möglichkeit, eine ausreichende Nahrungmittel-versorgung zu schaffen, auf absehbare Zeit verweigert. Die einzig dauerhafte Lösung wird dadurch blockiert - nämlich ein Klima zu schaffen, in dem längerfristige Investitionen in die Landwirtschaft möglich sind, um so Armut und Hunger zu beseitigen!

„Verdoppelt die Lebensmittelerzeugung!“
Das rief in Argentinien der Präsident des Landwirtschaftsausschusses des Abgeordnetenhauses, Alberto Cantero Gutierrez, aus. „Wir wollen die Nahrungsmittelerzeugung verdoppeln und mehr Wohlstand schaffen. Argentinien sollte erneut zum großen Nahrungs-mittelversorger für die Welt werden und gleichzeitig die Versorgungssicherheit für alle 40 Mio. Argentinier wieder herstellen!“
In vielen Ländern - so auch in Mexiko - regt sich bereits massiver Widerstand gegen die Freihandelspolitik die schlussendlich die Staaten in die „Globalisierungsfalle“ zwängt und die eigene Bevölkerung den Hungersnöten – die schon angefangen haben - ausliefert!

Die Hungersnöte haben bereits massiv zugenommen und werden bald auch die Industriestaaten ergreifen! Vergessen wir nicht, wir sind mitten im größten Finanzdesaster aller Zeiten!
Da ein großer Teil der Macht des britischen Finanz-Empire („City of London“) auf seiner Kontrolle über den weltweiten Nahrungsmittel- und Rohstoffhandel sowie über die Finanzmärkte beruht, bedrohen protektionistische staatliche Regulierungsmaßnahmen in den Produzentenländern den Kern seiner Macht.
Die anglo-holländische Finanzwelt fürchtet nun, dies könnten nur die ersten Stimmen eines schnell wachsenden Chores sein. Erinnerungen an 1989 in Ostdeutschland werden wach. Kommt es zum politischen Dammbruch, würde das britische Finanz-Empire („City of London Corporation“) ebenso schnell hinweggeschwemmt werden wie das alte Sowjetsystem nach dem Fall der Mauer.

Kommentar:
Ob der Agrarfreihandel im erwähnten Sinne bewusst gefördert wird oder nicht, die möglichen Auswirkungen dürften zu denken geben!
Bräuchten wir nicht sehr bald eine nationale – sowie internationale – Anbauschlacht um Nahrung zu produzieren?
So ähnlich wie die „Anbauschlacht Wahlen“, die in der Schweiz während des 2. Weltkrieges lanciert wurde?

E.R. Question
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