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Der 1. JESUIT auf dem Stuhl Petri!

 
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lauchenauermartin
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PostPosted: Tue Mar 19, 2013 5:38 am    Post subject: Der 1. JESUIT auf dem Stuhl Petri! Reply with quote

http://fernvomlager.info/index.php/gesamte-artikel/435-der-neue-bischof-von-rom

Der 1. JESUIT auf dem Stuhl Petri!



Jorge Mario Bergoglio
alias
Papst Franziskus

Die katholische Welt hat wieder ein neues Oberhaupt: es ist ein Nicht-Europäer, ein Argentinier. Das erste Mal in der Papsthistorie wurde ein Südamerikaner gewählt.

Als wir heute in Trient waren, wurden wir schon am Bahnhof von einem jungen Mann aus Turin zum neuen Führer der RKK befragt. Auf dem Hauptplatz in Trient wurde ich dann von Journalisten zum argentinischen Kardinal interviewt. Ungeschminkt haben ich ihnen reinen Wein eingeschenkt. Mal schauen, ob sie in der dortigen Zeitungsausgabe das dann auch so bringen, oder meine Aussagen diesbezüglich doch ein wenig zurechtgestutzt werden.
Als ich ins Altenheim ging, erwartete mich dort schon das große Konterfei des Bischofs von Rom, den irgendjemand vom Titelbild einer hiesigen Zeitung aufgehängt hatte.

Einen Tag nach der Wahl ist das Presseecho weltweit äußerst positiv in den Medien. Franziskus wird als bescheiden und volksnah bezeichnet. Er weckt riesige Hoffnungen auf Erneuerung in einer erstarrten Kirche. Der Umstand, daß er der erste Lateinamerikaner ist, entzückt die Menschen ebenso wie die Tatsache, daß jemand sich erstmals in der Popengeschichte einen so smarten Namen gegeben hat. Er wird als ein Vertreter der Weltkirche gesehen, als ein Hoffnungsträger für mehr Solidarität, als ein Brückenbauer zwischen den Religionen. Plötzlich trauen sogar Kirchenferne der RKK mehr Perspektiven zu, schließlich wird er als "Kardinal der Armen" betrachtet, der selbst sehr einfach lebte.
Es soll hier nicht das wiedergekaut werden, was schon an Lobeshudeleien in den Mainstreammedien über ihn geschrieben wurde, auch nicht die Schattenseiten seiner angeblichen Verbindungen zur ominösen Militärjunta.

Das Wichtigste über diesen neuen Bischof von Rom ist die Tatsache, daß er Jesuit ist! Damit ist für Kundige eigentlich schon alles gesagt. Ähnlich wie damals bei Monti, wo die Großbanken einen der ihren direkt ins Parlament gehievt haben, hat die römische "SS" jetzt einen der ihren zum Papst gekürt! Damit kommen der weiße Papst -der offizielle Würdenträger, den die Welt kennt- und der schwarze Papst [= Jesuitenpapst, der derzeit der Spanier Adolpho Nicolas ist], der im Hintergrund des Vatikans die Fäden zieht, aus demselben Lager!! Das gab es geschichtlich noch nie und ist der eigentliche Clou bei diesem zeremoniellen Schaulaufen gewesen.

Man bedenke: 115 Purpurträger (Offenbarung 17,4) waren zum Konklave angetreten, 115 Papabili; und wer macht das Rennen? Der einzige Jesuit unter ihnen! Zufall? Niemals!
Jetzt war die Zeit reif für die offizielle Übernahme der geistlichen Kaderschmiede Roms, die größte Sekte der Welt zu führen. 2005 wurde der Mann noch knapp geschlagen im Konklave.
Ein abgekartetes Spiel im Konklave [am 13.3.2013 = 13], das timinggemäß erfolgte. Der 13. jedes Monats wird von den Marianern als "Fatima-Tag" begangen, weil die erste Erscheinung an einem 13. erfolgte. Nicht umsonst war die erste Handlung, die der Pope begann, ein Gebet in einer römischen Basilika, die einer bestimmten Maria geweiht ist. Medienwirksam hat er dort auf Knien eine Marien-Ikone angebetet. Als Götzendiener hat er sich damit schon bewußt geoutet! Spätestens hier müßte jedem aufmerksamen Beobachter und nur halbwegs kundigen Bibelleser die Augen aufgehen, daß dieser Mann niemals der Stellvertreter CHRISTI auf Erden sein kann!

Die Medien haben die Öffentlichkeit geschickt abgelenkt mit angeblichen Favoriten bei der Papst-Wahl, wie z.B. den Italiener Scola, den Brasilianer Scherer, den Österreicher Schönborn, oder den drei nordamerikanischen Vertretern.

Deswegen war die Überraschung für die Welt groß, aber nur weil der Mann -wie immer bei den Jesuiten- geheim gehandelt worden ist. Das muß man den Römlingen lassen: sie können inszenieren, lavieren und intrigieren. Da kann sich die Mafia noch einiges abluchsen.
Allein die Show auf der Loggia vor dem Petersdom war erste Klasse, auch das ganze Konklaveprogramm mit dem Schornsteinevent und dem Verschließen der Türen durch den obersten Zeremonienmeister (ein typischer Logenausdruck).
Der Pope selbst hat an diesem Abend unverfroren Freimaurerbotschaften an die applaudierenden und verzückten Leute weitergegeben. So sagte er in seiner Ansprache: " Ich fordere die Welt auf, den Weg der Liebe und Brüderlichkeit einzuschlagen. Ich bete zu Gott, daß er der ganzen Welt eine große Bruderschaft geben mögen." Da schlägt jedes Maurerherz höher bei solchen humanistischen Tönen! Der Gott, zu dem der Jesuit betet, ist jedoch nicht der Schöpfergott der Bibel, sondern der große Baumeister, Luzifer höchstpersönlich!
Weiter gab er immer bei seiner Ansprache von sich, daß die Kirche von Rom allen anderen Kirchen vorstehe. Damit baute er geschickt neben dem säuselnden Kuschelevangelium (seit dem II. Vatikanum) den alten Alleinseligkeitsanspruch der Hurenkirche (vor dem II. Vatikanum) ein! Offenbarung 17,5

Die unbedarfte Menge auf dem Petersplatz und zuhause vor den Fernsehgeräten bekam davon natürlich nichts mit, da sie sich nie geübt hat, genau hinzuhören und in Folge davon korrekte Gedankenschlüsse zu ziehen. Das moderne Bildungsangebot mit seinem toten Wissen als unwichtige Müllansammlung verhunzt solche Fähigkeiten, da die mächtige Elite die Leute möglichst dumm halten will.

Der Hit des Abends war aber sicherlich die Bekanntgabe seines Namens. Gleich einem kollektiven Jaulen eines instinktiven Lemmingehaufens waren die Leute -nicht nur die Katholen- sofort begeistert davon, weil sie automatisch davon ausgingen, daß der neue Pope mit dem gewählten Namen "Franziskus" als Garant für internationale Hoffnungen auf mehr soziale Gerechtigkeit und ein friedvolles Miteinander der Menschen und der Religionen untereinander gelte. Plötzlich meinten sogar kritische Gemüter, daß es eine Zeit der Reformen und Erneuerungen innerhalb einer erstarrten Kirche zugunsten der Menschheit geben kann. Dieser Name war ein diabolisches Glanzstück des argentinischen Jesuiten, der sie allein mit dem sehnsuchtserweckenden und nahzeit-paradiesklingenden Synonym für den" heiligen Franzikus" alle gekauft hat. Noch nie hat ein Vorgänger diesen Namen des Mönches aus Assisi (Hinweis auf ökumenischen Assisigeist?!) gewählt.
Ja, mit seiner Namensgebung hat er sie alle getäuscht!

Dabei wäre es doch wesentlich naheliegender gewesen, als erster Jesuit, der auf dem Petrus-Stuhl steigt, den Namen des Gründers seines Ordens, Ignatius (von Loyola) zu wählen. So hingegen weckt er als "Kardinal der Armen" Erwartungen, die er zu seinen Gunsten verwenden wird, wie es seiner mächtigen Lobby in den Kram paßt. Genial.

Obama und Merkel ließen in ihren Glückwunschprogrammen deutlich maurerische Anliegen einfließen, die die Masse zwar liest, aber nicht versteht, weil sie nie gelernt hat, hinter die Kulissen dieses globalisierten Reli-Polito-Kasperletheater zu blicken. Ökumenische Themen wie der bedeutungsschwangere Audruck "Bewahrung der Schöpfung" und " ökologischer Natur- und Umweltschutz" bekommen auf einmal wieder neue Stoßkraft angesichts eines neuen lateinamerikanischen "Heilsbringers".

Der israelische Präsident Peres lud den Neo-Pontifex gleich in das "Heilige Land" ein. Angesichts der biblischer Prophetie ist das recht interessant. Immerhin kann man, wenn man im Internet nach Bergoglio fahndet, Auftritte finden, die seine zionistisch-interreligiösen Bestrebungen belegen. So findet sich etwa ein Video, wo er im Dezember 2012 (also vor kurzem) als argentinischer Kardinal in Gegenwart von Vertretern verschiedener Religionen in einem jüdischen Tempel mit der Kippa auf dem Kopf das Lichterfest (Hanukkah) feierte. Dabei zündete er die Kerzen der Menorah (siebenarmige Leuchter) an.
Man erkennt also seine Bemühungen, sowohl mit ranghohen Politikern wie auch mit vermischten Religionsvertretern zusammenzuarbeiten. Damit stellt er sich jedoch eindeutig (!) gegen das Wort Gottes, das so einen Handel verbietet.
2. Korinther 6: 14-17
Der Dialog mit dämonischen Religionen wird durch diesen Jesuiten neue Bedeutung erhalten!
Seine Weltliebe ist ebenso unbiblisch. So ist er etwa eingetragenes Mitglied in einem Fußballverein, deren großer Fan er ist. In diesem Rahmen hat er 2008 als Vereinsmitglied eine Messe zum hundertjährigen Bestehen des Clubs gefeiert. Jakobus 4,4

Von seiner Biographie her ist Bergoglio gelernter Chemiker (Naturwissenschaften) und hat den Abschluß eines Philosophiestudiums (Geisteswissenschaften). Zudem hat er Psychologie (!) studiert und hat dann auf der Karriereleiter des Theologiestudiums sehr schnell Fortschritte getätigt. So war er denn spiritueller Leiter (!) des Jesuitenordens in Argentinien (dieses Land von 40 Milionen Menschen ist zu 90% katholisch, Franz von Assisi spielt dort eine große Rolle).
Vor 12 Jahren wurde er zum Kardinal gekürt. Zudem ist er Mitglied in mehreren Kommissionen.

Im Vorfeld des Konklaves galt er als Kandidat der Liberalen, was sicherlich auch stimmt, wenn man obig beschriebene Verhaltensweisen beachtet. Dennoch vertritt er in moralischen Angelegenheiten auch streng konservative Positionen, so daß er von beiden Lagern annehmbar ist. Chamäleonartige Intelligenz ist sein markanter Wesenszug. Dabei bleibt er wortkarg in Deckung. Intelligenz ist ohnehin ein herausragendes Zeichen der Elitesoldaten der jesuitischen Finsternis.
Der Jesuitenorden steht für die Hinwendung zur Welt und für die Lösung politischer Probleme (gemäß der Devise: der Zweck heiligt dabei die Mittel).
1. Johannes 2: 15-17

Der Bischof von Südtirol freute sich standesgemäß über seine Wahl, ist er doch auch ein Jesuit. Er meinte, mit diesem Papst sei die Kirche universal geworden. Es sei als starkes Zeichen zu werten, daß die Kardinäle so gewählt hätten. Wie recht er hierin hat. Nach seiner Anschauung hätten sie eine gute Wahl getroffen.

Fazit: von diesem neuen Papst können wir einiges erwarten. Er ist dabei weitaus gefährlicher als sein Vorgänger, der weitgehendst zahnlose Löwe aus Bayern.
Dieser Jesuit aus dem Gaucholand wird seinen Beitrag zur Beschleunigung der endzeitlichen Atmosphäre beitragen. Das ist gewiß! Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung JESU CHRISTI, bekommt durch ihn eine zusätzliche aktuelle Gewichtung (insbesondere die Kapitel 17 + 1Cool.

Der "Schwarze Papst" regiert jetzt höchst offiziell in Rom und die Menge frönt diesem Satansdiener. Wie verblendet ist doch diese Gesellschaft!!

Ein deutscher Kardinal des Konklaves meinte, die Wahl von Franziskus war eine Fügung durch den Heiligen Geist. Nein, es war das Anordnen Gottes, die Bewährten angesichts des zweiten Kommens CHRISTI fest zu machen und zu bewähren, die Aufrichtigen noch mehr aus den falschen Kirchen herauszurufen, und die Un- bzw. Falschgläubigen zu verstocken und aufzubewahren für das Gericht! 2. Petrus 2,9
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