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Die Auswanderung – ein zentrales islamisches Paradigma

 
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lauchenauermartin
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PostPosted: Tue Oct 27, 2015 12:57 am    Post subject: Die Auswanderung – ein zentrales islamisches Paradigma Reply with quote

Die Auswanderung – ein zentrales islamisches Paradigma

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Die Auswanderung – ein zentrales islamisches Paradigmadrucken
19. Oktober 2015 22:20 | Autor: Christian Zeitz
13 Kommentare
Lesezeit: 34:30

Warum die gegenwärtige Massenmigration trotz unterschiedlichster Motivationshintergründe die Wesenszüge einer dschihadistischen Okkupation trägt

„Nimmer trifft uns ein anderes als das, was Allah uns vorzeichnet.“ (Koran, Sure 9/Vers 51) „Und er weiß, was auf dem Lande ist und was im Meer. Und nicht ein Blatt fällt nieder, ohne dass er es weiß …“ (Sure 6/Vers 59). „Kein Unglück tritt ein ohne den Willen Allahs.“ (Sure 64/Vers 12), „Ja selbst das Böse, das ihr ahnet, kommt von Allah.“ (Sure 27/Vers 47).

Aus der Sicht des Islam ist Allah nicht einfach nur allwissend und allmächtig. Vielmehr ist seine Schöpfung keineswegs abgeschlossen, sondern auch in der Gegenwart im Gange. Und jeder Moslem weiß, dass Allahs Schöpfung erst vollendet ist, wenn das ul harb („das Haus des Krieges“) vollständig in dar ul islam („das Haus des Islam“) umgewandelt ist. Wenn also die Ummah, die Gemeinschaft der Muslime, das gesamte Erdenrund umfasst.

Die Einteilung der Welt in einen feindlichen, „ungläubigen“ und einen islamisch beherrschten Bestandteil ist bereits im Koran grundgelegt (Sure 3/Vers 16) und beschreibt jenen Zustand, dessen Überwindung alles islamische Streben gilt. „Und kämpft gegen sie (die Ungläubigen, Anm.), bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion Allahs allein ist.“ (Sure 2/Vers 193; vgl. Sure 48/Vers 2Cool

Der Gott der Muslime überlässt nichts dem Zufall. Die Imperative, Regulative und Riten, mit denen der Islam auf den Bewusstseinszustand und die mentalen Dispositionen seiner Anhänger einwirkt, sind so umfassend und alle Lebensbereiche betreffend, dass das kollektive, gleichgerichtete Verhalten einer großen Zahl von Muslimen niemals bloß durch äußere Umstände bestimmt wird, ohne dass es dabei eine wesentliche religiöse Dimension gibt.

Die weitaus überwiegende Zahl derjenigen Menschen, die sich heute der großen „Flüchtlingswelle“ anschließen, die derzeit über Europa hereinbricht, sind Muslime, ganz gleich, ob sie aus Syrien und dem Irak, aus Asien oder aus Afrika kommen. Unabhängig von tatsächlichen Fluchtgründen oder ökonomischen Motiven ist es daher denkunmöglich, dass das zielstrebige und mit gewaltiger intentionaler Energie aufgeladene Massenverhalten der Einforderung von Asyl in Europa durch Muslime vollzogen wird, ohne dass es dafür auch eine wirkmächtige Legitimation im islamischen Glauben gibt.


„Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun!“

Bevor der Nachweis erbracht wird, dass die Massenwanderung, die derzeit nach Europa stattfindet, einen wichtigen Quellpunkt in der Glaubensoffenbarung des Islam besitzt, soll ein bekannter, geradezu reflexartig zum Einsatz gebrachter Einwand der Islam-Verteidiger vorweggenommen werden. Dieser wird immer ins Treffen geführt, wenn der Islam mit Erscheinungen in Verbindung gebracht wird, die wir als negativ bzw. bedrohlich wahrnehmen: Die Unterdrückung der Frau, mangelnder Integrationswille und die Verachtung der „Ungläubigen“, sogenannte Ehrendelikte, Blutfehden und Vergeltungsakte, Übergriffe gegen und Verfolgung von Christen, terroristische Akte, kulturelle Regression und wirtschaftliche Rückständigkeit, rücksichtslose bzw. gewalttätige Ausdehnung des islamischen Herrschaftsgebietes – das alles habe „nichts mit dem Islam zu tun“.

Es würde bloß durch irgendwelche archaische Traditionen begründet sein oder sei eine bloße Reaktion auf gesellschaftliche Diskriminierung und ökonomische Benachteiligung. Selbst dann, wenn sich Verse im Koran finden lassen, die an die genannten unerfreulichen Erscheinungen erinnern, würde es doch auf die richtige Leseart oder Interpretation ankommen, die man eben entweder auf eher „friedliche“ oder auf „fundamentalistische“ Weise vornehmen könne. Religionen würden für Politik und Machterhalt „missbraucht“ werden, dem könne sich auch der Islam nicht entziehen. Und überhaupt: Viele Muslime hätten den Koran ja gar nicht gelesen, nicht wenige von ihnen wären ja (funktionelle) Analphabeten, sodass ein Einfluss des Koran von vornherein nicht in Frage käme.

Gegen diese Einwände spricht, dass all die eben genannten Elemente und Ausdrucksformen der Realisierung islamischen Einflusses – von der Unterdrückung der Frau bis zur gewalttätigen Ausdehnung des Machtbereiches – seit Anbeginn immer und überall aufgetreten sind, wo islamische Gemeinschaften dazu ausreichend Macht gehabt haben. Mit dieser Machtentfaltung sind auch stets die typischen Wesenszüge derjenigen Menschen zutage getreten, die vom Kult des Islam in Besitz genommen wurden und sich von dessen Geist vollständig durchfluten ließen. Wer die muslimischen Gesellschaften der letzten 1400 Jahre ausreichend studiert, wird unschwer feststellen, dass sich die individuellen und kollektiven Eigenschaften und Verhaltensweisen von wahrhaft gläubigen Muslimen von Generation zu Generation reproduzieren.

Abweichungen an der islamischen Peripherie und die kulturelle Beeinflussung von Muslimen durch ein säkulares Umfeld oder die zeitweilige Dominanz konkurrierender Wertesysteme oder Religionen tun nichts zur Sache. Ein penetranter Verweis darauf ist ein bloßes Ablenkungsmanöver, das den Blick vom Substantiellen auf das bloß Akzidentielle verschieben soll. Denn das islamische Glaubens- und Ritualgebäude bildet in seiner Mittelachse wahre Archetypen menschlichen Verhaltens aus und konstituiert Gesellschaften mit charakteristischen Wesenszügen.

Das ist alles andere als zufällig, und es hängt nicht damit zusammen, dass koranische Glaubensgrundsätze und Imperative stets falsch verstanden oder missinterpretiert werden, dass der Islam unentwegt politisch missbraucht wird und/oder dass Muslime überall diskriminiert werden. Es ist in diesem Aufsatz kein Platz, um zu zeigen, mit welchen Mechanismen die Inkulturation und soziale Kondensierung islamischer Glaubensinhalte und Imperative bzw. Forderungen erfolgt. Dies ist Aufgabe einer komplexen religionssoziologischen Analyse, die hier nicht geleistet werden kann.

Angedeutet werden kann hier nur, dass die gesellschaftliche intergenerative Reproduktion wirkmächtiger Kulturmuster im Gros der Bevölkerung generell nicht direkt durch die bewusste Lektüre von Offenbarungstexten (wie dem Koran) erfolgt, sondern durch die Evidenz und Suggestivkraft prägnanter Symbolwelten und habitualisierter Riten. In beiden Elementen der islamischen Alltagswelt – dem Symbolgefüge und der Ritenpraxis – werden aber die schriftlich in den Offenbarungstexten niedergelegten Glaubensgrundlagen abgebildet, die hauptsächlich auf diese Weise Einfluss auf die Religionsangehörigen haben. Dieser Zusammenhang kann beispielhaft und sehr wohl repräsentativ anhand des „Paradigmas der islamischen Auswanderung“ gezeigt werden, was genau Aufgabe dieses Aufsatzes ist.

- See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2015/10/die-auswanderung-ij-ein-zentrales-islamisches-paradigma/#sthash.CESPFxVR.dpuf

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PostPosted: Tue Oct 27, 2015 1:07 am    Post subject: 1400 Jahre islamische Expansion, islamischer Imperialismus . Reply with quote

http://de.europenews.dk/1400-Jahre-islamische-Expansion-islamischer-Imperialismus-und-islamischer-Sklavenhandel-78514.html LOGO DER MOSLEM BRUDERSCHAFT
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PostPosted: Tue Oct 27, 2015 1:12 am    Post subject: Khalid K. as the scrupulous jihadist Reply with quote


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